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Informations- und Kommunikationstechniken, Medien

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Selbstverständlich kann dieser Bereich in einem Waldkindergarten nie Schwerpunkt sein, da einerseits schon bei den Rahmenbedingungen aufgezeigt wurde, dass dieser naturpädagogische Ansatz genau als Gegenpol zum Aufwachsen in einer technisierten Umwelt entstand, andererseits im Wald bestimmte IuK- Medien nicht eingesetzt werden können. Da die Kindern jedoch in ihrer Lebensumwelt tagtäglich vielfältige Medienerlebnisse haben und unvoreingenommen jeglichen IuK-Medien begegnen, wird im Waldkindergarten mit besonderem Augenmerk auf die Methoden mit dem Erlebten und den Erfahrungen der Kindern gearbeitet.

In Zusammenarbeit mit den Eltern, die immer wieder sensibilisiert werden, den Medienkonsum auch im häuslichen Umfeld zu beschränken und oft den Kindergarten bewusst als Gegenpol gewählt haben, versucht das pädagogische Personal die Kinder beim Erwerb von Medienkompetenz wie im folgenden beschrieben zu unterstützen:

Unsere wichtigste Aufgabe sehen wir darin, den Kindern Zeit und Raum zu geben,  gemachte Medienerlebnisse in Gesprächen zu verbalisieren und behilflich zu sein, die Erfahrungen in Rollenspielen zu verarbeiten.
Wie in den Familien erleben die Kinder auch im Kindergarten den gezielten Einsatz von Medien, sowie Alternativen dazu und lernen dadurch sich die Zeit der Mediennutzung bewusst einzuteilen.

Während Ausflügen kommen die Kinder in Kontakt mit verschiedensten Iuk- Medien wie z.B. Fußgängerampeln, Strichcodescanner beim Einkauf oder Computerausleihe in der Bücherei und erfahren dabei deren Verwendungs- und Funktionsweise. Durch Sachbücher, die diese Themen aufgreifen und detailliert den technischen Vorgang erklären, werden gemachte Erfahrungen vertieft. So können sich Projekte ergeben, die dann zeitlich begrenzt einen vermehrten Aufenthalt außerhalb des Naturraums bedingen. Oft verarbeiten die Kinder ihr Wissen aber auch, indem sie sich Computer mit Tastatur, Handy oder ein ferngesteuertes Spielzeug aus Holz nachbauen und uns die Funktionsweise erklären.

Sehr geeignet für den Einsatz in der Natur ist zum Beispiel der Fotoapparat bzw. die Digitalkamera. Die entstandenen Arbeiten können von den Kindern festgehalten und so dokumentiert werden oder Tiere, die man entdeckt hat,   können dann als Foto mit nach Hause wandern. Ebenso begeistern Fotoprojekte zu einem bestimmten Thema die Kinder, die Umgebung bietet ja reichhaltige Motive zum  Experimentieren mit der Kamera.

Der Einsatz von auditiven Aufnahmegeräten ist ebenso gut möglich und bietet vielfältige Möglichkeiten. Zum einen können die Kinder frei experimentieren, indem sie beispielsweise die Geräusche in der Natur oder ihre eigene Stimme aufzeichnen und später das Ergebnis anhören. Zum anderen werden gezielt Lieder oder Hörspiele abgespielt oder selbst aufgenommen.

Links für das Blättern im Buch Informations- und Kommunikationstechniken, Medien

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Das Konzept

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  • Die Kleidung im Wald
  • Das Konzept Waldkindergarten
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    • Die Wirkungskreise des Waldkindergartens
    • Der Waldkindergarten
  • Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Das Praktikum im Waldkindergarten
  • Die Bewegungspädagogik
  • Das letzte Kindergartenjahr – Übergang zur Schule
  • Eingewöhnungsmodell - Die ersten Wochen

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen über die Kleidung, die Verpflegung, Mädchen im Waldkindergarten, Vorbereitung auf die Schule und vieles mehr.

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Der Tagesablauf

Ankunft: 7:00 Uhr - 9:00 Uhr (Bringzeit: malen, forschen, basteln, toben, klettern, rodeln ...)

Kernzeit: 9:00 Uhr - 13:00 Uhr

Abholung: 13:00 Uhr - 15:00 Uhr (Abholzeit: träumen, lachen, verbinden, lotsen, springen, singen ....)

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Es gibt noch wenige freie Plätze

Kommen Sie um zu bleiben:

Herumturnen in der Natur macht schlau, weil sich unsere Basis-Sinne nur mit Hilfe von Bewegung optimal entwickeln können.

Der Wald ist ein wunderbarer Lern- und Spiel-Ort in dem alles möglich ist für die gute Entwicklung des Charakters und aller Sinne.

Melden Sie ihr Kind rechtzeitig an.

Klicken Sie hier für Infos bzgl. Anmeldung, Preisen und Kontaktdaten...

Eingewöhnung

Für die optimale und gutherzige Übergangszeit können die Neulinge an ihren ersten Waldtagen, aber auch jederzeit danach, von den Eltern begleitet werden.

Ziel der Eingewöhnungsphase ist die Entwicklung einer tragfähigen Bindung und Beziehung zwischen den pädagogischen Fachkräften, dem Kind und den Eltern. 

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