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Mathematik

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Im Naturraum haben die Kinder viele Möglichkeiten und viel Zeit sich zu bewegen und dabei ihren Körper und ihre Umgebung kennen zu lernen. So gelingt es ihnen, ihr Körperschema zu erfassen, was wiederum als Grundlage der räumlichen Orientierung dient. Mit diesen Erkenntnissen ausgestattet finden sich die Kinder zunehmend besser ihn ihrem Waldgebiet zu Recht. Sie fangen an Plätze bestimmten Richtungen zuzuordnen. Durch die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst und den sie umgebenden Materialien lernen sie spielerisch Dinge zu vergleichen, zu klassifizieren und zu ordnen. Sie erleben, dass ein Stein rund oder eckig, schwer oder leicht, flach oder dick sein kann.

Während des Freispiels üben sich die Kinder immer wieder als Architekten, Baumeister und Künstler und  sammeln dabei Erfahrungen mit ein- und mehrdimensionaler Geometrie
. Sie haben genaue Vorstellungen darüber, wie ihre Bauten, Figuren, Muster oder sonstige Gegenstände aussehen sollen und suchen sich das in Länge, Stärke und Form passende Material. Im Laufe der Zeit verfeinert sich dabei ihr visuelles und räumliches Vorstellungsvermögen, sie beginnen Details zu bauen.

Das pädagogische Personal kann die vorhandenen Ressourcen mit zusätzlichen Materialien ergänzen. So werden beispielsweise Zahlenbilder, Bücher, Formen und Körper mitgebracht und unterschiedlichste Spiele dazu angeboten. Die Kinder können frei mit den Materialien experimentieren, Zuordnungsspiele machen und einfache Rechenoperationen vollziehen und erwerben so ein erstes Verständnis für funktionale Prinzipien.

Erste Erfahrungen mit Zeit, Monatsnamen und Wochentagen können die Kinder zum einen durch einen strukturierten Tages- und Wochenablauf sammeln, zum anderen durch gewisse Rituale im Morgenkreis. Jeden Tag werden beispielsweise das Datum und der jeweilige Wochentag besprochen, zudem werden täglich die Kinder gezählt um zu sehen, wie viele fehlen. Dies ermöglicht den jüngeren Kindern ungezwungen ihre Kenntnisse im Bereich der Zählkompetenz zu erweitern. Des Weiteren werden gezielte Angebote im mathematischen Bereich passend zu den jeweiligen Themen angeboten. Die bei diesen Aktivitäten gewonnen Kenntnisse werden während der Freispielzeit dann mit einzelnen Kindern oder einer Kleingruppe in unterschiedlichsten Situationen verfeinert. So kann man beispielsweise die von einem Kind gesammelten Steine zählen, in einzelne Teilmengen aufteilen, nach Größe sortieren u. v. m. Viele dieser Situationen ergeben sich aus dem freien Spiel der Kinder  und müssen nicht eigens angeleitet werden.

Links für das Blättern im Buch Mathematik

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Das Konzept

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  • Das letzte Kindergartenjahr – Übergang zur Schule
  • Eingewöhnungsmodell - Die ersten Wochen

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen über die Kleidung, die Verpflegung, Mädchen im Waldkindergarten, Vorbereitung auf die Schule und vieles mehr.

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Der Tagesablauf

Ankunft: 7:00 Uhr - 9:00 Uhr (Bringzeit: malen, forschen, basteln, toben, klettern, rodeln ...)

Kernzeit: 9:00 Uhr - 13:00 Uhr

Abholung: 13:00 Uhr - 15:00 Uhr (Abholzeit: träumen, lachen, verbinden, lotsen, springen, singen ....)

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Es gibt noch wenige freie Plätze

Kommen Sie um zu bleiben:

Herumturnen in der Natur macht schlau, weil sich unsere Basis-Sinne nur mit Hilfe von Bewegung optimal entwickeln können.

Der Wald ist ein wunderbarer Lern- und Spiel-Ort in dem alles möglich ist für die gute Entwicklung des Charakters und aller Sinne.

Melden Sie ihr Kind rechtzeitig an.

Klicken Sie hier für Infos bzgl. Anmeldung, Preisen und Kontaktdaten...

Eingewöhnung

Für die optimale und gutherzige Übergangszeit können die Neulinge an ihren ersten Waldtagen, aber auch jederzeit danach, von den Eltern begleitet werden.

Ziel der Eingewöhnungsphase ist die Entwicklung einer tragfähigen Bindung und Beziehung zwischen den pädagogischen Fachkräften, dem Kind und den Eltern. 

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